Bilderkiste-News
Ausgabe:
21/2001
(23.05.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701
Auflage:
1.200 Empfänger
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1.)
Editorial |
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Bedingung: Die Fotos müssen
auf einer JUPITER- Klassenfahrt
entstanden sein und die besten
werden evt. sogar im neuen
Katalog und auf unserer Homepage
veröffentlicht.
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Editorial
Liebe
Leserinnen,
liebe Leser!
Vor
einigen Monaten ging ein Aufschrei durch die Internet-Gemeinde.
Denn durch eine Klage gegen den Betreiber der Domain "mitwohnzentrale.de"
wurde eine Welle in Gang gesetzt, die fast zum Verbot generischer
Domainnamen - also Domainnamen, die einen direkten Bezug zum
täglichen Sprachgebrauch haben (z.B. Buch.de, wetter.de
oder auch Bilderkiste.de) - geführt hätte.
Seit dem 17.Mai können die Besitzer solcher Domainnamen
aufatmen.
Lesen Sie alle Details hierzu in unserem Artikel auf Seite
2...
In
diesem Sinne,
Michael
Rohde
(Herausgeber)
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oben
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2.)
BGH erlaubt generische Domainnamen |
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BGH
erlaubt generische Domainnamen
In
einem Grundsatzurteil hat der Bundesgerichtshof (BGH) nun
entschieden, dass Domainnamen (Namen von Internetadressen),
die Gattungsbegriffe darstellen, weiterhin zulässig
sind. Die am 17.Mai verkündete Entscheidung des I.
Zivilsenats war von den deutschen Domainbesitzern mit großer
Spannung erwartet worden.
Deutschlands
größte Internetplattform für den Handel
mit gebrauchten Domains, sedo.de,
begrüßt die Entscheidung: "Nun können
auch generische Domains ohne Befürchtungen zum Verkauf
angeboten werden", erläutert Marius Würzner,
Sprecher von sedo.de.
Große
Internetprojekte, die ihre komplette Strategie auf einen
generischen Domainnamen stützen, wie z.B. stellenanzeigen.de
oder buch.de, müssen somit nicht mehr fürchten,
einen unzulässigen Namen gewählt zu haben. Anlass
des BGH- Urteils war das Revisionsverfahren im Rechtsstreit
um die Domain »mitwohnzentrale.de«
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Das
Oberlandesgericht Hamburg (OLG) hatte im Juli 1999 gegen
den Domaininhaber von mitwohnzentrale.de, den Ring Europäischer
Mitwohnzentralen, entschieden und die weitere Namensnutzung
untersagt. Das OLG hatte seinerzeit geurteilt, dass die
Registrierung begehrter Adressen, die »freihaltebedürftige«
Begriffe ohne ergänzende Zusätze enthalten, wettbewerbswidrig
sei. Der Bundesgerichtshof hat nun dieses vorinstanzliche
Urteil revidiert und Gattungsbegriffe für generell
zulässig erklärt.
"Es
stellt uns besonders zufrieden, dass die Entscheidung des
BGH die Mündigkeit des Verbrauchers unterstreicht",
sagt Würzner.
"Ihm wird zugestanden, zu wissen, dass es sich bei
einer mit einem Gattungsbegriff bezeichneten Website nicht
um das einzige Angebot dieser Art handelt."
Es
steht damit außer Frage, daß damit eine Lücke
geschlossen wurde, die insbesondere rechtliche Unsicherheit
hervorgerufen hatte. Dem Handel mit gebrauchten Domainnamen
dürfte dies einen Schub verpassen, da gerade die hochwertigsten
Domains in der Regel Domains generischer Art sind.
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oben
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3.)
ELSA stellt Synergie 2000 vor |
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ELSA
stellt Synergie 2000 vor
Außergewöhnliches
Preis-Leistungsverhältnis für
professionelle
CAD/CAM- und
DCC-Workstation-Anwendungen
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Die
ELSA AG,
Spezialist für Internet-Zugang, Netzwerklösungen
und Computergrafik, erweitert seine erfolgreiche Grafikkarten-Serie
Synergy.
Die ELSA Synergy 2000 ist die Standardlösung mit einem
außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis
für professionelle Grafik-Anwendungen in den Bereichen
Konstruktion, Animation und Visualisierung.
Basierend auf dem neuen Grafikprozessor
Quadro2 EX von NVIDIA, bietet die ELSA Synergy 2000 unter
dem Slogan »Productivity@work« nicht nur ausgezeichnete
Grafikperformance bei 2D- und 3D-Anwendungen, sondern garantiert
die für professionelle Anwender unverzichtbare Stabilität.
Mit einem Preis von 498,- DM* bietet sich das Board als
Standard-Grafikkarte für alle professionell genutzten
Grafik-Arbeitsplätze an, bei denen ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
und erstklassige Workstation-Performance und -Zuverlässigkeit
gefordert ist.
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Ausgestattet
mit 32 MB SDRAM-Videospeicher und einem RAMDAC von 350 MHz
(Maximale Auflösung: 2048 x 1536 Pixel in 3D-True-Color)
entfaltet ELSA´s neues AGP-2x/4x-Grafikboard seine
große Stärke beim Einsatz anspruchsvoller Grafikanwendungen
im Profibereich. Die ELSA Synergy 2000 bietet mit 20 Millionen
Dreiecken, über 350 Millionen Pixeln und einer Speicherbandbreite
von 2,7 GB pro Sekunde bis dato unerreichte Werte in ihrer
Preisklasse.
Im Lieferumfang des Grafikboards
befinden sich, neben optimierten OpenGL-Treibern für
Windows 2000, Windows NT und Windows 98/Me, zusätzliche
Applikationstreiber für Anwendungen wie "AutoCAD"
oder "3D Studio MAX/VIZ".
DirectX und Linux (XFree86) werden selbstverständlich
ebenfalls unterstützt.
* (unverbindliche Preisempfehlung inkl. Mehrwertsteuer)
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4.)
Mit Tintenstrahldruckern das Fotolabor sparen |
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und gar nicht!
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Mit
Tintenstrahldruckern das Fotolabor sparen
Mit
guten Tintenstrahldruckern
kann
man auch ohne
Fotolabor
perfekte Ausdrucke
seiner
Fotos anfertigen
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Den
Vorteil von Digitalkameras kann der Fotograf erst ausspielen,
wenn er einen fotoprint-fähigen Drucker zur Verfügung
hat. Wichtig ist jedoch, dass bei Tintenpreisen von über
1000 Mark pro Liter die Ausdrucke farbecht bleiben. Das
Magazin "Color Foto" hat für ihre aktuelle
Ausgabe (Nr. 6/2001, EVT 16.05.2001) sieben Tintenstrahl-Drucker
getestet. Der Canon S 800 landete auf dem ersten Platz,
er bot optimale Fotoqualität bei vertretbaren Druckkosten.
Der Epson Photo 890, der ausgezeichnete, aber auch teure
Prints erzeugte, und der HP Photosmart 1215, ein Drucker
mit leisem Arbeitsgeräusch und üppiger Ausstattung,
belegten gemeinsam auf dem zweiten Platz.
Der "Color Foto"-Testsieger
Canon S 800 (900 Mark) zeigte sich im "Color Foto"-Test
als solide verarbeiteter Drucker, der mit erstklassigen
Fotos und kurzen Druckzeiten überzeugte. Der Tintenverbrauch
hielt sich in Grenzen, so dass der Ausdruck recht preiswert
blieb. Als solide, leise und schnell stellte sich der
"Color Foto"-Kauftipp (Preis/Leistung) Epson
Stylus Photo 890 (500 Mark) heraus. Die Prints erreichten
hohe Qualität und waren recht haltbar, wenn durch
den hohen Tintenverbrauch deutlich zu teuer.
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Der
HP Photosmart 1215 (750 Mark), der Allrounder unter den
Testkandidaten, erzeugte Bilder mit guter Qualität
mit extrem leisen Arbeitsgräusch. Mit seinen Leseschächten
für Speicherkarten druckt er Fotos auch ohne PC aus,
oder überträgt die Bilddaten in den Computer.
Der
Canon S 450 (300 Mark) bot akzeptable Fotoqualität,
wenn ein Foto-Druckkopf montiert war. Mit der Leistung
des S 800 konnte er jedoch nicht mithalten. Eine Überraschung
war der Epson Stylus Photo 790 mit der bislang besten
Bildqualität für 400 Mark. Allerdings verhinderte
die schlechte Verarbeitung und die gewaltige Lärmentwicklung
eine "Color Foto"-Empfehlung.
Auf die Plätze verwiesen
wurde der Kodak PictureMaker 200 (700 Mark). Seine guten
Ausdrucke konnten die extrem langen Druckzeiten und hohen
Druckkosten nicht ausgleichen. Testschlusslicht Sharp
AJ-2000 (400 Mark) lieferte Prints mit nur mäßigem
Fotoeindruck.
Ebenfalls nicht mehr Stand der Technik war die schlecht
Haltbarkeit der Tinte. Nur der schnelle Textdruck und
die Kompaktheit des Druckers bewerteten die "Color
Foto"-Tester positiv.
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5.)
Vermarktungsplattform für digitale Fotos |
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Wie
das funktioniert, können Sie hier nachlesen:
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Vermarktungsplattform
für digitale Fotos
Fotos
im Internet
professionell
vermarkten
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Die
phactum
AG, ein Anbieter für professionelle Online-Photo-Services
mit Sitz in Köln, hat ihr Leistungsspektrum erweitert.
Mit einer neuen Vermarktungsplattform für digitale
Photos im Internet bietet das Unternehmen vor allem
Bildjournalisten, Photographen und Event- Agenturen
einen Full-Service von der Archivierung der Bilder im
Netz über den Vertrieb bis hin zur Abrechnung mit
den Kunden.
Über eine internetgestützte
Datenbank zur Archivierung von Photos - die e-PhotoBase
(e-pb) - haben Nutzer die Möglichkeit, ihre digitalen
Bilder zu virtuellen Alben zusammenzufassen und in Online-Shops
zum Verkauf anzubieten. Die Photos können als Papierabzug,
zum Download oder als Original-Negativ bestellt werden.
Einrichtung, Pflege und Betrieb des Photo-Archivs und
der Online-Shops gehören ebenso zum Service der
phactum AG wie das Inkasso über Lastschrift, Kreditkarte
oder Paybox. Darüber hinaus erhält der Kunde
regelmäßig eine Aufstellung über die
bestellten oder verkauften Bilder sowie eine Gutschrift
seiner Umsätze. Die Bilder-Shops können ebenso
wie die Bilderalben in die Internetseiten der Nutzer
integriert werden.
Neben der Vermarktungsplattform
gehören die Bildorganisation über den e-PhotoAssistant
(e-pa) und die Archivierung in der e-PhotoBase zum Kerngeschäft
von phactum. Die Hochleistungsdatenbank des Unternehmens
verfügt über nahezu unbegrenzte Speicherkapazität.
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Die
spezielle Speichertechnologie schützt die Kunden
vor Datenverlusten und garantiert einen lebenslangen
Zugriff auf die Bilder.
"Die zuverlässige Bearbeitung und Archivierung
von digitalen Photos ist besonders für Berufsphotographen
ein Grundstein ihrer Existenz. Wir tragen diesem Umstand
mit unseren zukunftsorientierten Systemen, dem e-PhotoAssistant
und der e-PhotoBase in vollem Umfang Rechnung",
sagt Heiko Vogeler, Vorstandsmitglied der phactum AG.
Er zeichnet verantwortlich für Produkt- und Serviceentwicklung.
Bei
größeren Mengen an Digitalbildern stößt
die Eigenorganisation der Speicherung auf Festplatten,
CDs und DVDs schnell an ihre Grenzen. Webarchivierung
in einer professionellen Datenbank gewinnt daher immer
mehr an Bedeutung. Ob Online-Alben, Bildgalerien, interaktive
Kataloge, Exposés, Reportagen, Dokumentationen
oder Produktinformationen, alle modernen Websites nutzen
massiv Bildmaterial und brauchen effizientes Bildmanagement.
Die ideale Basis dafür bietet die e-PhotoBase (e-pb),
das Bildarchiv, das ständige Verfügbarkeit
im Netz garantiert. Agenturen, Marketingabteilungen,
Immobilienmakler, Architekten, Gutachter können
die Vorteile des eigenen Bildarchivs im Netz zur Präsentation
oder effizienten Distribution ihrer Bildinformationen
nutzen. Die Daten sind auf der e-PhotoBase absolut sicher
aufgehoben.
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