Bilderkiste-News
Ausgabe:
26/2001
(27.06.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701
Auflage:
1.200 Empfänger
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1.)
Neues auf Bilderkiste.de |
Neues
auf Bilderkiste.de
Liebe
Leserinnen,
liebe Leser!
Hiermit
melde ich mich aus dem Urlaub zurück und habe natürlich
wieder tolle Bilder mitgebracht.
Insbesondere in den Rubriken Hunde, Meer, Muscheln und Strand
hat sich so einiges getan.
Einiges
getan hat sich auch bei unserem Partnerprogramm: Denn jetzt
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benötigen - können Sie mit Leichtigkeit eine hübsche
Stange Geld dabei verdienen. Nur Spamming (also Mails an Empfänger
senden, die sich davon gestört fühlen könnten)
ist verboten. Ansonsten ist das Partnerprogramm für Sie
natürlich völlig kostenlos und ohne jedes Risiko.
Wenn Sie kein Interesse mehr daran haben, brauchen Sie lediglich
den gesetzten Link zu entfernen - das war's.
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können Sie sich zum Partnerprogramm unter folgendem Link:
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Linux im Klassenzimmer |
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Linux
im Klassenzimmer
Nürnberger
SuSE Linux AG hat
über 5.000 Schulen kostenlos mit
freiem Betriebssystem SuSE Linux
ausgestattet
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Bereits
seit über zwei Jahren engagiert sich die SuSE Linux
AG für die kostenlose Verbreitung des freien Betriebssystems
Linux an deutschen Schulen. Mittlerweile wurden rund 5.000
Schulen im gesamten Bundesgebiet mit SuSE Linux, dem freien
Betriebssystem der SuSE Linux AG, und mit entsprechender
Anwendungssoftware versorgt. In Kooperation mit dem Verein
Freie Software und Bildung (FSuB e.V.) verfolgt das Nürnberger
Unternehmen das Ziel, Linux in schulischen Einrichtungen
sowohl im Server-Bereich wie auch auf dem Desktop zu Unterrichtszwecken
zu etablieren.
Schulen, die zumeist sehr begrenzte Etats für ihre
EDV-Ausstattung zur Verfügung haben, profitieren vom
lizenzgebührenfreien Betriebssystem und den rund 2.000
kostenlosen Anwendungsprogrammen, die in SuSE Linux enthalten
sind.
"Das
freie Betriebssystem Linux ist mittlerweile eine ernsthafte
Alternative zu herkömmlichen Betriebssystemen. Indem
wir schulische Einrichtungen kostenfrei mit Linux versorgen,
eröffnen wir den Lehrern die Möglichkeit, diese
zukunftsträchtige Alternative auch ihren Schülern
nahezubringen", sagt Roland Dyroff, Vorstandsvorsitzender
der SuSE Linux AG. Gemeinsam mit dem Verein Freie Software
und Bildung (FSuB e.V.) unterstützt die SuSE Linux
AG die Verbreitung des freien Betriebssystems Linux an Schulen.
Linux, das im Jahre 1991 von dem finnischen Informatikstudenten
Linus Torvalds entwickelt wurde, wird an den Schulen zum
einen als Server-Betriebssystem, zum anderen aber auch zunehmend
auf dem Desktop zu Unterrichtszwecken eingesetzt.
"Bildungseinrichtungen haben seit jeher ein sehr beschränktes
Budget für die EDV-Ausstattung, sind aber gleichzeitig
auf leistungsfähige und stabile Betriebssysteme sowie
auf vielseitige Anwendungssoftware angewiesen. Die ausgeprägte
Netzwerkfähigkeit, Sicherheitsmechanismen sowie eine
große Anzahl von Standardprogrammen für nahezu
alle Bereiche machen Linux hier zu einer idealen Alternative",
erläutert Hans-Josef Heck, Vorsitzender FSuB e.V.,
sein Engagement.
Der
europäische Marktführer SuSE Linux AG, der sowohl
Komplettlösungen für Unternehmen als auch Produkte
und Services für Privatkunden anbietet, hat sein freies
Betriebssystem mittlerweile knapp 5.000 Schulen kostenlos
zur Verfügung gestellt.
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Die
Initiative der SuSE Linux AG und des FSuB e.V. trägt
auch dem Anliegen des Bundesministeriums für Bildung
und Forschung (BMBF) Rechnung, elektronische Lehr- und Lernmedien
stärker an Schulen zu etablieren.Und mit SuSE Linux
haben viele Schulen diese Herausforderung bereits angenommen:
Allein in Hessen haben sich bislang knapp 1.100 Schulen
für SuSE Linux entschieden, womit dieses Bundesland
nach Anzahl der teilnehmenden Schulen Rang eins einnimmt.
Bayern und Baden-Württemberg folgen mit 16 beziehungsweise
zwölf Prozent. Für Gesamtdeutschland betrachtet,
setzen vor allem Gymnasien auf SuSE Linux: Mit 1.405 Schulen
machen sie 26 Prozent der Gesamtmenge aus. An zweiter Stelle
folgen Berufsschulen mit 14 Prozent.
"Mit
SuSE Linux haben wir die Möglichkeit, unseren Schülern
ein stabiles und flexibles Betriebssystem vorzustellen und
ihnen Alternativen zu herkömmlichen Systemen aufzuzeigen.
Wir können kostenfrei beliebig viele Kopien erstellen
und SuSE Linux sowohl auf dem Server als auch für den
Unterricht oder für Arbeitsgemeinschaften auf dem Desktop
vielseitig einsetzen", sind sich Jürgen Bode,
Lehrer am Heinrich-Hertz Berufskolleg, Düsseldorf,
Dr. Karl Sarnow, Lehrer am Gymnasium Isernhagen, Barbara
Leipholz-Schumacher, Lehrerin am Euro-Kolleg, Würselen,
Klaus-Dieter Bombei, Lehrer an der Kopernikus Oberschule,
Berlin, und Peter Bingel, Lehrer an der Hauptschule Pennenfeld,
Bonn, einig.
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3.)
Internet Explorer 6.0 beta getestet |
Internet
Explorer 6.0 beta getestet
PC-WELT
testet die
Vorab-Version
des Microsoft
Internet
Explorers 6.0
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Der
Microsoft Internet Explorer ist der am weitesten verbreitete
Browser für das WWW.
Derzeit arbeitet Microsoft an der Entwicklung der sechsten
Version des Programms. Die Zeitschrift PC-WELT
hat die in der Entwicklung bereits weit voran geschrittene
Beta-Version unter die Lupe genommen. Fazit: Die neue Betaversion
macht einen ausgereiften Eindruck, die Entwicklung des Internet
Explorers 6.0 scheint weitgehend abgeschlossen zu sein.
Der Browser lädt spürbar schneller Web-Seiten
herunter und stürzt im Vergleich zur Vorgängerversion
weniger ab. Der neue Internet Explorer berücksichtigt
den vermehrt aufgetretenen Wunsch der User nach höherem
Datenschutz und mehr Privatsphäre.
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Neu
ist unter anderem die Integration der derzeit heftig diskutierten
"Smart Tags": Begriffe können aktiviert werden
und bieten dem Besucher einer Webseite dann weitergehende
Informationen an. Wer sich auf die Smart Tag-Pakete von
Microsoft beschränkt, erhält Zusatzinformationen
jedoch nur aus den Web-Angeboten von Microsoft. Deutsche
Unternehmen im Internet werden aber bisher über Smart
Tags nicht unterstützt. Es ist auch noch unklar, ob
der Microsoft-Dienst MSN außerhalb der USA die "Smart
Tags" redaktionell betreuen wird.
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4.)
Digitalkameras: Warten auf günstigere Preise? |
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Digitalkameras:
Warten auf günstigere Preise?
Über
neun Millionen Bundesbürger
wollen
sich eine digitale
Foto-
oder Videokamera zulegen...
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Rund
neun Millionen Bundesbürger beabsichtigen, sich in
nächster Zeit eine digitale Foto- oder Videokamera
zuzulegen. Allerdings warten offenbar viele Interessenten
noch ab, weil ihnen die Preise derzeit zu hoch sind. Rund
35 Prozent der Gesamtbevölkerung wären bereit,
bis zu 1.000 Mark für eine digitale Fotokamera zu
bezahlen, nur 17 Prozent würden mehr als 1.000 Mark
ausgeben. Zu diesen Ergebnissen kommt die neueste Ausgabe
der Studienreihe TrendProfile der Zeitschrift stern, die
mit 2.000 Befragten repräsentativ für die deutsche
Gesamtbevölkerung ab 14 Jahren ist. Danach besitzen
heute erst vier Prozent der Bundesbürger eine digitale
Fotokamera.
Die beliebtesten und bekanntesten
Marken aus dem Foto- und Videobereich sind der Umfrage
zufolge Agfa und Kodak. Bei der Kaufbereitschaft steht
allerdings die Marke Canon knapp vor Agfa und Kodak an
erster Stelle: 26 Prozent der Bundesbürger würden
sich beim Kauf einer Foto- oder Videokamera für ein
Gerät dieses Herstellers entscheiden.
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Die
Affinität zu Computern ist bei den Interessenten
für digitale Foto- und Videoprodukte hoch. Der stern
ermittelte, dass knapp 30 % der Kaufplaner sich als Computerexperten
bezeichnen. Mehr als ein Drittel der Interessenten wäre
bereit, den Kauf einer digitalen Foto- oder Videokamera
über das Internet zu tätigen.
Die Gruppe der Kaufplaner
besteht aus einem überdurchschnittlich hohen Anteil
von Männern. Ebenso auffällig ist, dass die
30- bis 49-Jährigen besonders stark vertreten sind,
so die stern-Studie.
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Cyquest - Urlaubsjagd durch's Netz |
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Cyquest
- Urlaubsjagd durch's Netz
CYQUEST
lockt mit einem
neuen
Gewinnspiel: Fliegen Sie
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nach Mauritius in den Urlaub...
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Seit
dem 12. Juni ist das neue Gewinnspiel von CYQUEST, dem
Veranstalter der Millionenjagd durchs Netz, online:
Die Urlaubsjagd durchs Netz. Abrufbar ist das neue Online-Event
rund um das Thema Urlaub im Internet unter www.cyquest.de.
Ca. 13.000 Internet-User haben sich bisher zur Teilnahme
an der Urlaubsjagd angemeldet.
Das Einsteigen bis zum
06. August lohnt sich. Neben Spiel, Spaß und Information
rund um das Thema Reisen im Internet locken Fernreisen,
Reisegutscheine und andere garantierte Gewinne im Wert
von über 25.000,-- DM. Über den Provider Tiscali
kann jeder Mitspieler drei Stunden ohne Gebühren
online gehen. Wurde in der Millionenjagd durchs Netz
tatsächlich 1 Million DM im Dezember 2000 gewonnen,
fliegt der Hauptgewinner der Urlaubsjagd durchs Netz
in diesem Jahr garantiert nach Mauritius.
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Im
Laufe des Events trifft der Mitspieler den Protagonisten
Net Eddy, eine intelligente Spielfigur im Internet,
direkt am Reiseterminal eines virtuellen Flughafens.
Gemeinsam brechen beide zu einer Reise in den brasilianischen
Urwald auf. Dort lernen sie Freibad kennen, den einzigen
Inselbewohner, der für viel Spaß und Spannung
sorgt.
Während des Events
im Stil einer Schnitzeljagd wird der Internet-User gleichzeitig
auf die Websites einzelner Reiseanbieter geleitet und
lernt so ihr Reiseangebot kennen. Als Partner konnten
unter anderem Die Bahn, idestra, L'TUR, RTL, Tiscali,
TUI, Via1 und WEB.DE gewonnen werden.
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Homepagebastler kennen die Tücken des Internets.
Man müht sich viele Informationen zu einem Thema
zur Verfügung zu stellen und möchte vielleicht
für Teilangebote entlohnt werden. Leider bieten
die heutigen Möglichkeiten mit Werbebannern und
anderen Verdienstmöglichkeiten nicht mehr das
an, was Homepagebetreiber gerne möchten.
Hier kommt das 0190pass.net
System zum Einsatz. Dieses Passwortsystem basiert
auf Passwortabfragen über 0190-Telefonnummern
und ist bestens für kleine Beträge geeignet.
Es können einmalige sowie Tagespasswörter
über dieses System vergeben werden. Um den geschützten
Bereich des Homepagebetreibers betreten zu können,
muss der Besucher eine Passwort-Hotline anrufen und
ein Passwort abholen. Mit diesem erhält er Zugang
zum geschützten Bereich.
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Die
Webmaster erhalten Provisionen zwischen 2,10 DM und
2,30 DM pro angefordertes Passwort. Die Höhe
der Auszahlung richtet sich nach den Umsatzminuten
die der Webmaster in einem Monat erbracht hat.
Das
Passwort-System kann uneingeschränkt genutzt
werden. Beispielsweise können Sharewareautoren
für Ihre Programme entlohnt werden, Insiderwissen
im geschützten Bereich abgelegt werden oder auch
Webmaster von Erotik-Homepages können sich dort
anmelden und das System einsetzen.
Die Anmeldung ist für
alle kostenlos. Es sind keine Grundgebühren sowie
laufende Gebühren fällig.
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