Bilderkiste-News
Ausgabe:
27/2001
(06.07.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701
Auflage:
1.200 Empfänger
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gibt es über 150 lustige Programme zum downloaden, lachen
und weiterverschicken. Alle Programme sind kleiner als 400kb
und somit ideal zum weiterverschicken geeignet. Dem Besucher
stehen drei Rubriken zur Auswahl: FunStandard, FunSpiele und
FunVideos. Diese Homepage ist auf jeden Fall ein Besuch wert,
vielleicht auch gerade wenn man nichts zu lachen hat ;-) !?
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Gewinnen Sie Photoshop 6.0 im Wert von 2.000,- DM |
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3.)
Mit WINcon 5.0 Datenmüll effektiv entsorgen |
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Mit
WINcon 5.0 Datenmüll effektiv entsorgen
WINcon
5.0 entfernt den
Datenmüll,
der sich mit der Zeit
unvermeidbar
im Windows-System
Ihres
Computers ansammelt...
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Wenn
der Computer vom einstigen Rennpferd zur lahmen Schnecke
mutiert, dann wird es Zeit, den Datenmüll von der Festplatte
zu entsorgen.
WINcon 5.0, der Download Tipp von CHIP Online, ist dafür
ein unverzichtbares Programm. Ab sofort steht die Vollversion
kostenlos für vier Wochen unter www.chip.de/wincon
zum Download bereit.
Jeder Anwender verändert
ständig das System seines Computers: Dateien werden
neu angelegt, verändert oder verschoben, Programme
werden installiert oder deinstalliert. Windows macht diese
Veränderungen nicht sichtbar, so dass sich die Festplatte
langsam und unbemerkt mit Datenmüll füllt, der
das System belastet. Diese unbenötigten Datenreste
wieder loszuwerden, ist jedoch nicht so leicht. Denn mit
Windows lassen sich einmal installierte Programme und Dateien
nicht wieder vollständig löschen.
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Hier
schafft WINcon Abhilfe: Das Programm protokolliert alle
Änderungen und verschafft dem Nutzer so eine Übersicht
über alle gelöschten oder neu angelegten Dateien
und Verzeichnisse. Anwender können ihren Rechner damit
von unbrauchbaren Daten befreien und wieder auf Trab bringen.
Besonders nützlich: der Installations-Assistent von
WINcon. Er überwacht Installationen und zeigt anschließend
alle Infos rund um das neue Programm an: angelegte Dateien
und Verzeichnisse sowie neue Registry-Einträge. So
fallen etwa redundante Daten sofort auf und lassen sich
mit einem Mausklick komplett löschen. Auch misslungene
Installationen oder nutzlos gewordene Treiber befördert
WINcon ins Daten-Nirwana.
Fazit der CHIP-Online-Redaktion:
Schon allein die Installations-Überwachung macht WINcon
zu einem Tool, das alle Nutzer von Windows 9x und Me auf
ihrem Rechner haben sollten. Das Programm eignet sich sowohl
für Einsteiger als auch für Profis: einfach und
übersichtlich in der Bedienung liefert es tiefgründige
Details über die Registry und Installations-Vorgänge.
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4.)
Digitalkameras für Anfänger |
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Digitalkameras
für Anfänger
Steigende
Qualität und
fallende
Preise lassen
Digitalkameras
auch für Anfänger
erschwinglich
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Digitalkameras
kommen in Preis und Technik immer öfter als klassische
Kompaktmodelle daher, an die der Amateur aus der Analog-Welt
gewohnt ist. Das zeigen auch drei neue Kameras, die von
der Zeitschrift "computerfoto"
getestet wurden und in der Juli-Ausgabe vorgestellt werden:
Die Camedia C-1 von Olympus, die DX3500 von Kodak sowie
die QV-3500Ex von Casio. Dabei nimmt das Gerät von
Olympus optisch noch die stärksten Anleihen aus der
analogen Welt, wenn es sich an die analoge mju-Familie
anlehnt. Das damit verbundene optimale Handling des gerade
165 Gramm leichten Winzlings für DM 700 macht denn
auch Nachteile wett: Lediglich 1,3 Megapixel und ein nahezu
nicht einsetzbarer Digi-Zoom.
Auf
die Zielgruppe zugeschnitten ist auch Kodaks Modell. In
der 2,2 Mega-Pixel- Liga richte sich die 800 DM-teure
DX 3500 in erster Linie an jene, die das Bildermachen
dem Apparat überlassen. Nicht zuletzt erinnerten
sich die Tester deshalb an die gute alte Kodak-Box, die
schon damals "quadratisch, praktisch, gut" war.
Eine lichtschwache Optik oder ein simpler Fixfokus müssen
dafür in Kauf genommen werden.
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Eine Kategorie oberhalb ist
Casio angesiedelt. Für 1600 Mark erhält der
versierte Anfänger hier einen glatten Preisbrecher
der 3.3 Mega-Pixel Klasse. Anders als bei den "Automaten"
bietet die ganz in schwarz gestylte QV-3500 genügend
Möglichkeiten, um mit diversen Blenden oder Zeitautomatik
selbst kreativ Hand anzulegen.
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5.)
Adobe-Software wird verstärkt Internettauglich |
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Adobe-Software
wird verstärkt Internet-tauglich
Adobe:
"Die ganze Welt
wechselt
von Analog-Kameras
zu
Digital-Kameras"
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Bruce
Chizen, Vorstandsvorsitzender von Adobe,
dem weltweit größten Unternehmen für
Publishing-Software, bestätigt jetzt das Engagement
von Adobe im Bereich Network-Publishing. Im Gespräch
mit der "Macwelt" (Nr. 8/2001, EVT: 4. Juli),
Europas führenden Mac- und Publishing-Magazin,
weist Chizen auf die hohe Dynamik im Markt hin: "Je
mehr Informationen es gibt und je mehr Menschen Informationen
bereitstellen wollen, desto visueller, grafischer und
auch zuverlässiger muss dies geschehen."
Dabei geht es dem Amerikaner
insbesondere um Effektivität und Effizienz: "Wenn
man Inhalte erstellt, muss man auch dafür sorgen,
dass sich die Leute das anschauen." Dazu will Adobe
seine Produkte, zu denen bekannte Software wie Photoshop
und Illustrator gehören, verstärkt Internet-tauglich
machen, damit Informationen von verschiedenen Plattformen
aus wie Rechner, Handys oder PDAs zugänglich sind.
Man könne auf diese Weise eine umfangreiche Website
erstellen und dabei festlegen, welche Teile davon auf
einem Handy sichtbar sein sollen.
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Der
wichtigste Standard für Adobe bleibt das PDF-Format,
dessen Source-Code nach wie vor nicht veröffentlicht
wird. Darüber hinaus setzt Adobe aber auch auf
offene Standards, wie etwa das Format XML für den
Austausch von Daten für Inhalte von Drittanbietern.
Als Entwicklungen der nächsten drei Jahre benennt
Chizen: "Was weiterhin deutlich zunehmen wird,
ist die digitale Fotografie, denn die ganze Welt wechselt
von traditionellen Kameras zu Digitalkameras."
Starkes Wachstum sieht er auch bei digitaler Videotechnik.
"Darüber hinaus wird es überall DVD geben."
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PC-WELT warnt vor gefährlichem Virus |
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PC-WELT
warnt vor gefährlichem Virus
Warnung:
Virus formatiert
beim
Einschalten die Festplatte
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Die
Zeitschrift PC-WELT (Nr. 8/2001 warnt vor zwei neuen,
sehr gefährlichen Viren, die es auf Windows-PCs
abgesehen haben:
Jennifer Lopez-Fans dürfen
sich nicht täuschen lassen vom Virus VBS/Lopez.A@mm.
Er verbreitet sich wie der I-love-you-Virus im vergangenen
Jahr über Windows-Rechner. Sein Betreff lautet
"Where are you?", der Mailtext "This
is my pic in the beach!".
Wenn der Anhang "Jenniferlopez_naked.JPG.VBS"
geöffnet wird, verschickt sich der Wurm an Adressen
aus dem Outlook-Adressbuch und setzt den gefährlichen
Win32/CIH-Virus frei, der Dateien auf dem PC überschreibt.
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Darüber
hinaus wildern derzeit auch sehr aggressive Affen
auf Computern mit Windows-System. Der Virus Win32/MsWorld@mm
verbreitet sich über ein E-Mail mit dem Betreff
"Miss World". Der Name des nach PC-WELT-Angaben
höchst gefährlichen EXE-Anhangs von 130
KB kann variieren. Wenn die Datei geöffnet wird,
verschickt sich der Wurm an 50 Outlook-Adressen, zeigt
beispielsweise das Bild eines Affen im Bikini an und
verändert die Datei AUTOEXEC.BAT so, dass beim
nächsten Neustart alle Laufwerke formatiert werden.
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7.)
Internet ohne Telefonleitung |
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Internet
ohne Telefonleitung
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ewiges "warten auf DSL"
kann
man bereits schon heute
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Highspeed durch's Internet
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Rasend
schnell durchs Internet per Satellit, Funk, TV-Kabel
oder Stromnetz:
Praktikable und leistungsfähige Angebote gibt
es auch ohne Rückgriff auf das Telefonnetz,
berichtet das Computermagazin c't
in seiner Ausgabe 13/01.
Da erscheint es gleich weniger dramatisch, dass
immer noch 400.000 Kunden auf ihren T-DSL-Anschluss
warten und viele fürchten, dass T-Online ihr
Surf-Angebot zum Pauschalpreis bald aus dem Programm
nehmen könnte.
Gerade
erst hat T-Online die Mindestvertragslaufzeit für
ihren Pauschal-Surftarif über T-DSL drastisch
gekürzt. Es wäre nicht das erste Mal,
dass ein Anbieter mit so einer Maßnahme das
Ende seiner Flatrate einläutet. Doch man kann
auch ohne DSL-Anbieter mit Highspeed zum Pauschaltarif
durchs Internet surfen.
Wer
sein Fernsehprogramm bereits per TV-Kabel bezieht,
kann den Anschluss auch gleich für den Internet-Zugang
nutzen - eine besonders preiswerte Lösung mit
nur einem Haken: Nicht überall ist das TV-Kabelnetz
bereits entsprechend Internet-tauglich ausgebaut.
Über eine besonders gut ausgebaute Infrastruktur
verfügen die Energiekonzerne mit ihren Stromleitungen.
Erste Angebote zu Internet aus der Steckdose sollen
jetzt an den Start gehen. Wirklich von jedem Standort
aus kann Internet per Satellit ins Haus kommen.
Was bisher für den Privatanwender fast unerschwinglich
schien, will Freenet im Herbst auch für kleines
Geld anbieten. Für größere Unternehmen
lohnt sich inzwischen auch eine Online-Verbindung
per Richtfunktechnik, die jetzt in Sachen Geschwindigkeit
enorm zugelegt hat.
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Erhältlich
sind preiswerte Komplett-Lösungen ebenso wie
teure maßgeschneiderte Individual-Angebote.
Die Marktübersicht von c't zeigt, dass teilweise
hohe Preisunterschiede auf unterschiedlichen Zusatzleistungen
beruhen. Der hyperschnelle Internet-Zugang kostet
dann rasch viel mehr als ursprünglich eingeplant.
"Doch auch Billig-Angebote sollten kritisch
überprüft werden," rät c't-Redakteur
Axel Vahldiek. "Die Erfahrungen des Flatrate-Sterbens
der letzten Monate zeigen, dass billig nicht immer
preiswert ist, sondern lediglich die Auswirkung
eines letztlich ruinösen Preiskampfs. Man sollte
daher keineswegs Gebühren für längere
Zeiträume im Voraus zahlen."
c't
13/2001
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Dass
Schnelligkeit bei Scannern keine Hexerei und bezahlbar
ist, zeigt der aktuelle Test der Zeitschrift "computerfoto".
Von 18 Scannern der 600 ppi-Klasse schaffte es
der 580 Mark teure Avision AV 620CS ganz nach
oben. In erster Linie überzeugten seine Geschwindigkeit
und Präzision, die er mit seiner Kalibrierungsvorlage
erreicht. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis
verhalf dem ebenfalls sehr flotten Epson Perfection
640U für 300 Mark zu Platz 2: Bronze bekam
der Umax Astra 2200. Auch die Geräte auf
den Plätzen zeigten nur wenig schwächere
Leistungen. Ihr Preis um die 200 Mark macht sie
allerdings erschwinglicher.
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Sieger
unter elf getesteten Scannern der 1200 ppi-Liga
wurde der Epson Perfektion 1240U/Photo. Der 450
Mark bzw. als Photoversion 600 Mark teure Scanner
punktete mit High Speed und exzellenter Ausstattung.
Vom Weltmarktführer für Druckmaschinen
kommt ebenfalls digitales High Tech: Der Heidelberg
LinoScan 1200 errang mit seiner sehr guten Software
den zweiten Platz. Das allerdings hat seinen Preis:
1200 Mark. Preiswerter schaffte es der Plustek
OpticPro UT24 für etwa 400 Mark auf Rang
drei. Er ist Preis-Leistungs-Sieger seiner Klasse.
Außer vom Scan-Tempo waren die Tester auch
vom sonst eher branchen-untypischen Design angetan.
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