Bilderkiste-News
Ausgabe:
28/2001
(13.07.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701
Auflage:
1.200 Empfänger
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1.)
Neues auf Bilderkiste.de |
Bilderkiste.de
bald kostenpflichtig?
Liebe
Leserinnen,
liebe Leser!
Sicher
haben Sie schon mitbekommen, dass die Werbepreise im Internet
schon tiefer als in den Keller gefallen sind. Die Gebühren
für den entstehenden Traffic (Datenübertragung vom
Anbieter zum User) sind jedoch konstant hoch geblieben. Anbieter
von rein werbefinanzierten Diensten können mittlerweile
kaum noch die Serverkosten decken, geschweige denn ein paar
Mark verdienen. Auch wir von Bilderkiste.de können uns
diesem Trend nicht enziehen und werden in einigen Wochen Teile
unseres Angebots kostenpflichtig anbieten.
Vorstellbar
wäre zum Beispiel eine geringe Downloadgebühr für
jedes GIF oder Foto, aber auch der kostenpflichtige Versand
von DIN-A4-Abzügen. Wie ist Ihre Meinung dazu? Wie viel
würden Sie als Downloadgebühr für GIFs und
Fotos verschmerzen können? Besteht grundsätzlich
Interesse an A4-Abzügen ausgesuchter Fotos? Über
Ihre Meinung würden wir uns sehr freuen. Schreiben Sie
einfach eine E-Mail an feedback@bilderkiste.de
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oben
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2.)
Instant Messaging besser als E-Mail |
Instant
Messaging besser als E-Mail
Profis
behaupten:
Instant
Messaging ist besser
als
E-Mail und Telefon zusammen,
um
Ansprechpartner schnell und
zuverlässig
zu erreichen.
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In
Zeiten von Highspeed-Internet und Flatrate kommuniziert
man künftig in Echtzeit. Marktforscher sehen im Instant
Messaging, kurz IM, gar den neuen Standard, der den klassischen
E-Mail-Dienst ablösen wird.
Um
über einen Messaging-Dienst Nachrichten auszutauschen,
muss man lediglich eines der kostenlos verfügbaren
IM-Programme von der Website des jeweiligen Anbieters herunterladen.
Da die Programme beziehungsweise die zugrundeliegenden Dienste
nur wenig zueinander kompatibel sind, muss man im ungünstigsten
Fall mehrere Clients gleichzeitig installieren, um alle
gewünschten Gesprächspartner zu erreichen.
Neun
Instant Messenger hat c't
jetzt unter die Lupe genommen. Darunter die Programme, die
den neuen Kommunikationstrend einläuteten, wie AIM,
ICQ, MSN Messenger und Yahoo Messenger. Aber auch die jüngerenProgramme
wie Sonork, Jabber Instant Messenger und Odigo sowie Gaim
für die Linux-Fraktion und Fire für die Mac-Anwender
standen auf dem Prüfstand.
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Die
Installation verlief bei fast allen Clients reibungslos.
Die Produkte der beiden großen Anbieter AOL und Microsoft,
die zur Zeit verbissen um die IM-Marktführerschaft
streiten, kommen der Idealvorstellung der Surfer am nächsten.
Sie sind einsteigerfreundlich und bieten eine Vielzahl an
Funktionen. Nicht empfehlenswert hingegen ist die getestete
Betaversion Fire für den Macintosh.
Damit
der direkte Draht nicht von unerwünschten Datensammlern
beeinträchtigt wird, rät c't, die Dokumentation
und die Konfigurationsmenüs der einzelnen Programme
sorgfältig durchzusehen. Mit der richtigen Konfiguration
lassen sich die größten Sicherheitsrisiken schnell
ausschließen.
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oben
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3.)
3D-Wechselbilder selber drucken |
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3D-Wechselbilder
selber drucken
3D-Wechselbilder
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Plakatgröße
schnell und günstig
selber
drucken...
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Mit
dem Komplettsystem von Hewlett-Packard
können Grafiker und Print Service Provider ab sofort
rasch und kostengünstig 3D-Wechselbilder selbst drucken.
Die Kombination besteht aus einem HP Designjet 5000PS, einem
speziell auf ihn abgestimmten UV-Tintensystem und aus dem
neuen Spezialpapier HP Colorlucent Backlit UV. Die Poster
mit 3D-Effekt, Living Flips genannt, kommen vor allem in
Schaufenstern, Bahn- und Flughäfen sowie Bushaltestellen
als beleuchtete Werbeträger zum Einsatz. Als erster
realisierte der Kölner 3D-Spezialist Philippe Eisfeld
mit dieser HP Lösung eine nationale 3D-Plakatkampagne
für einen Tabakkonzern, die derzeit in Deutschland
geschaltet ist.
Um
realitätsnahe 3D-Effekte im Tintenstrahldruck zu erzielen,
muss ein Großformatdrucker hohe Anforderungen in punkto
Farb- und Printgenauigkeit erfüllen. Der HP Designjet
5000PS mit seiner optimierten thermischen Tintenstrahltechnologie,
der bis zu 3.500 echte Mischfarben erzeugt, erfüllt
genau diese Kriterien. Außerdem ermöglichen die
Druckköpfe eine maximale Druckbreite von 150,6 Zentimeter,
was die Einsatzgebiete des Druckers erweitert. Ein weiterer
Vorteil des HP Designjet 5000PS besteht darin, dass sich
die Tintenpatronen durch ein Tanksystem automatisch nachfüllen.
Auf dem neuartigen Spezialpapier
HP Colorlucent Backlit UV kommt der 3D-Effekt besonders
gut zur Geltung. Das Material erlaubt Anwendern, rückseitig
beleuchtbare Posterdrucke herzustellen, die hintereinander
aufgehängt den 3D-Effekt erzielen. Zusammen mit dem
UV-Tintensystem von HP können der HP Designjet und
das Spezialpapier großformatige Drucke realisieren,
die gegen Sonnenlicht, Feuchtigkeit und mechanische Kratzer
sehr gut und dauerhaft geschützt sind. Die so gedruckten
Werbeplakate sind durch die Beschaffenheit des Mediums gestochen
scharf und besitzen eine fotorealistische Qualität.
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Das
UV-Tintensystem von HP druckt mit sechs Farben. Die bedruckten
Medien können bis zu zwei Jahren in Leuchtkästen
oder im Freien eingesetzt werden, in Innenräumen bis
zu fünf Jahren. Die Schnelligkeit der Produktion ermöglicht
es, selbst zeitkritische Aufträge rasch zu erledigen.
Der HP Designjet 5000PS kann auf Grund seiner JetExpress-Technologie
pro Zeile eine Farbspur von 2,5 Zentimetern drucken. So
können in einer Stunde bis zu 46,5 Quadratmeter bedruckt
werden. Außerdem zieht auf dem HP Colorlucent Backlit
UV die Tinte bereits nach fünf Minuten vollständig
ein, so dass das Poster sofort verwendet werden kann. Die
Kostenersparnis bei der Herstellung der dreidimensionalen
Wechselbilder ist ein weiterer Vorteil: Sobald die Anwender
die Druckvorlage erstellt haben, können sie die Living
Flips kostengünstig und schnell mit dem HP Colorlucent
Backlit UV-Papier ohne Zwischenschritte herstellen.
Der
Grafiker und 3D-Spezialist Philippe Eisfeld verwendete als
erster in Deutschland das neue HP-System im Auftrag des
renommierten deutschen PrintService-Unternehmens Dambach,
Baden-Württemberg. Das Unternehmen erarbeitete zu Beginn
dieses Jahres die neue nationale Plakatkampagne für
den Tabakkonzern Philipp Morris. Die hundertprozentige Wiedergabe
der Druckvorlage, 915 Teilbilder pro Inch unter dem Linsenraster,
ist für Philippe Eisfeld entscheidend, um qualitativ
hochwertige 3D-Plakate mit der komplizierten Linsenrastertechnik
zu drucken. Die drei aufeinander abgestimmten HP-Produkte
gewährleisteten gerade für solche Zwecke einen
reibungslosen Printverlauf mit präzisem Druckergebnis.
Die beleuchteten 3D-Plakate sind bundesweit an Bushaltestellen
zu sehen.
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4.)
Täglich 100 verschlampte Domainrechte |
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Weil
die Stadt Suhl vergaß, die Gebühren für
ihre Internet-Adresse zu bezahlen, hat sie ihre Domain
suhl.de verloren. Nachdem die jährliche Zahlung ausblieb,
wurde die Domain wieder frei - und prompt von einem Privatmann
registriert. Durch Nachlässigkeiten werden täglich
in Deutschland zirka 100 Domains frei, hat die Domain-Handelsplattform
Sedo.de
festgestellt. Betroffen sind auch öffentliche Institutionen
und Unternehmen.
Eine
so genannte "Watchlist", wie sie Sedo.de nun
auf seiner Homepage anbietet, kann derartige Probleme
vermeiden. Der Service, der in seiner Grundversion kostenfrei
ist, überprüft den Status beliebig vieler Domains.
Wird ein Name frei, wird der Auftraggeber der Überwachung
informiert. Das Angebot schützt einerseits die Domainbesitzer,
die so den Ablauf des Registrierungszeitraums feststellen.
Andererseits erleichtert es die Suche derjenigen, die
eine neue Adresse registrieren wollen.
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Bis
Ende 2000 war www.suhl.de
die Internetadresse der gleichnamigen thüringischen
Stadt. Allerdings hat sich dort offenbar niemand für
die Zahlung der Registrierungsgebühren zuständig
gefühlt. Und so staunte der Lübecker Privatmann
Norbert Suhl nicht schlecht, dass er die Adresse einfach
selbst registrieren konnte. Die Stadt Suhl versucht nun,
mit großem Aufwand die Domain von Norbert Suhl zurückzugewinnen.
"Das
wird wahrscheinlich ein teures Unterfangen", sagt
Tim Schumacher, Geschäftsführer von Sedo.de,
Europas führender Domain-Handelsplattform. Nach derzeitigem
Stand der Rechtsprechung habe die säumige Stadt kaum
eine juristische Handhabe. Die Thüringer werden sich
bis auf Weiteres mit ihrer zweiten Adresse, suhl.com,
behelfen müssen.
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5.)
Fireball.de: Back to the roots |
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Wie
das funktioniert, können Sie hier nachlesen:
http://www.gewinnklub.de
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Fireball.de:
Back to the roots
Back
to the roots:
Neues
Design
übersichtlicher Inhalt
neue Suchfunktion
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Das
Team um Fireball-Geschäftsführer Dr. Detlev
Kalb hat allen Grund zur Freude: In seinem fünften
Lebensjahr (*13. Juni 1997) geht www.fireball.de,
eine der beliebtesten deutschsprachigen Suchmaschinen,
mit einer völlig überarbeiteten Version online.
Der Name Fireball steht
seit jeher für effektive Suche, aktuelle Ergebnisse,
Premium-Inhalte und leichte Navigation. Und Fireball
ist die einzige ausschließlich auf deutschsprachige
Seiten ausgerichtete Internet-Suchmaschine. Um den Usern
in Zukunft das Suchen und Finden noch einfacher zu machen,
heißt es nun "back to the roots".
Die Suche im Internet steht
wieder im Zentrum des Angebots. Das heißt: weniger
redaktionellen Content, dafür mehr Suchfunktionen.
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Aber
natürlich dürfen auch umfangreichere Informationen
zu den Suchbegriffen nicht ganz fehlen. Bei der neuen
Version von Fireball werden den Nutzern Links angeboten,
die auf die hochqualitativen Webinhalte von www.lycos.de
verweisen. "So bleibt keine Frage ungeklärt",
freut sich Peter Eckerlin, Projects- & Operation
Director.
Der Relaunch wird durch
ein neues, übersichtliches Design der Fireball-Seiten
abgerundet. Detlev Kalb: "Mit dem neuen Fireball
kommen unsere User mit weniger Klicks an noch genauere
Suchergebnisse. Die vielen neuen Suchfunktionen ermöglichen
es unseren Nutzern, sich rund um ein Thema zu informieren."
Beispielsweise erhalten die User unter der Rubrik "News
& Medien" - neben dem Zugriff auf eine Datenbank
mit über 20.000 tagesaktuellen Zeitungsartikeln
- die neuesten Ticker-Meldungen. In der Rubrik "Wirtschaft
& Finanzen" Börseninformationen und unter
"Telekommunikation" tolle Handylogos.
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Video und Mobiltelefonen. Neben Geräten wie Handhelds,
Digitalkameras, DVD-Playern und Portables gehört
auch ein großes Angebot an Zubehör zur
Auswahl. Im Elektronik & Foto-Shop werden alle
namhaften Markenhersteller, so zum Beispiel Sony,
Palm, Kodak und Nokia, mit den neuesten High-Tech-Produkten
vertreten sein - ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
ist für Amazon.de dabei selbstverständlich.
Zur Eröffnung des
neuen Amazon-Shops Elektronik & Foto gibt es von
Stiftung Warentest prämierte Produkte als Einführungsangebote.
Dazu gehört zum Beispiel der hippe und topdesignte
Pocket Computer Compaq iPAQ H 3630. Rechtzeitig zur
Urlaubszeit bietet Amazon eine qualitativ hochwertige
Digital-Kamera, die Kodak DX 3600 mit Docking Station,
mit deren Hilfe man ganz einfach und mit einem Klick
Bilder in den PC laden kann. Ein weiteres Angebot
im Amazon-Shop ist die Kleinbildkamera Minolta Rica
Zoom 75 W.
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wird bei Amazon.de groß geschrieben:
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Produkte durch Fachredakteure und Testberichte aus
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Punktesystems können die Produkte bewertet werden
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sich die Kunden so gegenseitig. Alle ausgewählten
Produkte einer Kategorie können mit ihren Leistungsmerkmalen
übersichtlich gegenübergestellt werden,
so dass die Kunden schnell und einfach das beste Produkt
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sind alle Sendungen beim Transport versichert und
werden mit dem gewohnt schnellen und zuverlässigen
Service den Kunden zugestellt. Reparaturdienst und
umfangreiche Garantieleistung ergänzen darüber
hinaus den Kundenservice.
Dr. Bernhard Heimerl,
Senior Product Manager des neuen Amazon Elektronik
& Foto Shops, freut sich schon auf die Resonanz
der deutschen Kunden: "Mit dem neuen Elektronik
& Foto Shop bieten wir eine weitere Produktkategorie
an. Laut einer internen Kundenbefragung erwägen
über 85% unserer bestehenden Kunden den Kauf
von Unterhaltungs- und Kommunikationsprodukten bei
Amazon.de. Wie wir von unseren Kunden wissen, schätzen
sie insbesondere, dass sie jetzt Informationen und
eine große Auswahl unter einer bewährten
Adresse - www.amazon.de
- finden."
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6.)
COLORFOTO testet digitale Einsteigerkameras |
COLOR
FOTO testet digitale Einsteiger-Kameras
COLOR
FOTO testet
6
Digitalkameras für den
schmalen
Geldbeutel.
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Digitale
Kameras sind auch für Einsteiger auf dem Vormarsch:
Die digitalen Schnappschüsse haben inzwischen
meist Ausdruckqualität, lassen sich im Computer
weiterbearbeiten und als E-Mail-Anhang versenden.
Die Zeitschrift "COLOR
FOTO" hat für die aktuelle Ausgabe
(Nr. 7/2001) sechs digitale Einsteigerkameras mit
1,3 und 2 Millionen Bildpunkten getestet. Die beiden
Canon-Modelle Ixus 300 und Powershot A20 belegen
gemeinsam den ersten Platz. Auf Grund des besten
Preis/Leistungsverhältnisses wurde die Kodak
DX 3500 zum "COLOR FOTO"-Kauftipp gekürt.
Allen Kameras im Test
fehlten einige semiprofessionelle Funktionen wie
manuelle Wahl von Zeit und Blende oder eine manuelle
Fokussierung. Außerdem hatten alle Testkandidaten
zu kleine Speicherkarten und nur bei der Canon Ixus
300 waren Ladegerät und Akku im Lieferumfang
enthalten. Die mitgelieferte Dockingstation der
Kodak DX 3500 lieferte Strom für einen optional
erhältlichen Akku.
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"COLOR
FOTO"-Testsieger Canon Ixus 300 (1600 Mark)
überzeugte durch ihre gute Bildqualität.
Die Designkamera in der Größe einer Zigarettenschachtel
konnte sogar kleinere Videosequenzen aufzeichnen.
Die Canon Powershot A20 (1100 Mark) war zwar etwas
mager ausgestattet, doch der niedrige Preis bei
guter Bildqualität wog die puristische Ausstattung
auf. Als ideal für Einsteiger mit wenig PC-Erfahrung
entpuppte sich der "COLOR FOTO"-Kauftipp
(Preis/Leistung) Kodak DX 3500 (800 Mark). Überzeugend
war die einfache Bedienung bei der Bildübertragung
an den PC per Dockingstation.
Als beste Kamera in
der Kategorie 1,3 Millionen Bildpunkte schnitt die
Canon Powershot A10 (900 Mark) ab. Sie eignet sich
besonders für Fotografen, die ihre Bilder am
PC oder Fernseher betrachten und nur selten ausdrucken.
Die Sony DSC-P30 (1100 Mark) bot im Test eine Überraschung:
Der Twilight-Modus (Mondschein) lieferte eine bessere
Bildqualität als der Normalmodus. Sie ist vor
allem für Schnappschüsse geeignet. Schlusslicht
im "COLOR FOTO"-Testfeld war die Olympus
Camedia C-1 (700 Mark). Die leichte und handliche
Einsteigerkamera war zwar äußerst funktionell,
bot aber nicht die Bildqualität wie der Canon
A10.
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