Bilderkiste-News
Ausgabe:
32/2001
(11.08.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701
Auflage:
1.100 Empfänger
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1.)
Neues auf Bilderkiste.de |
Neues
auf Bilderkiste.de
Liebe
Leserinnen,
liebe Leser!
Schon
kurz nach dem Start der Rubrik "Banner-Rohlinge"
wurden die ersten Rohlinge von Ihnen herunter geladen, was
uns dazu veranlasst, diesen Bereich in den nächsten Wochen
weiter auszubauen. Im Gegensatz zu wilden Grafiksammlungen
von Mitbewerbern lassen wir alle Banner-Rohlinge von Profis
individuell erstellen, so dass Sie keine Angst vor einer Klage
bzgl. einer evtl. Copyright-Verletzung haben müssen.
Durch die Erhebung einer geringen Download-Gebühr wird
es uns auch in Zukunft möglich sein, uns mit individuellen
Premium-Inhalten von den wilden Sammlungen der Konkurrenz
deutlich abheben zu können.
Übrigens:
Nachdem die Rubriken "Bannerrohlinge" und "Backgrounds"
nun mit einer Download-Gebühr belegt wurden, brauchen
Sie keine Angst zu haben, dass sich dies durch das gesamte
Angebot ziehen wird. Der Großteil von Bilderkiste.de
- insbesondere das Kernfeld "lizenzfreie Fotos"
wird weiterhin völlig gratis angeboten...
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oben
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2.)
Canon Spiegelreflexkamera für Einsteiger |
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Fotos nach Auftrag
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Kostengünstig, Professionell
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und Referenz-Fotos auf Bilderkiste.de
|
Canon
Spiegelreflexkamera für Einsteiger
Die
Canon EOS 3000N ist eine
preiswerte
Möglichkeit,
den
Einstieg in die hochwertige
Spiegelreflex-Technik
zu wagen
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Mit
der EOS 3000N bringt Canon ein neues Einstiegsmodell bei
den Spiegelreflexkameras auf den Markt und löst das
Vorgängermodell EOS 3000 ab. Den Einstieg in diese
Klasse zu wagen, fällt mit der EOS 3000N leicht: die
schicke und leichte Kamera wird für 649,- Mark ab September
im Set mit dem EF 28-80 3,5-5,6 II im Handel erhältlich
sein.
Mit
der EOS 3000N hat Canon ein neues Referenzmodell für
das Spiegelreflex Einstiegssegment kreiert. Sie bietet dem
SLR-Einsteiger einfachste Handhabung kombiniert mit modernster
Spiegelreflextechnologie. Neben den bekannten Features der
EOS 3000 wie Programmautomatiken, eingebauter Blitz und
Mehrfeld-Belichtungsmessung verfügt die EOS 3000N über
3 einzeln anwählbaren Autofokusmessfelder, und die
moderne AF-gebundene E-TTL Blitzautomatik, die in diesem
Segment einmalig sind.
Das
in grau-silber metallic gehaltene Gehäuse der schlanken
Kamera wiegt nur 350 g. Es hat angenehm weiche Konturen
und eine große, griffige Wählscheibe. Die neue
Einsteiger-EOS ist ideal für den Neuling in der Reflexfotografie,
und ist gleichzeitig eine Kamera, die mit der Erfahrung
und dem fotografischen Können ihres Besitzers wächst.
Großer
AF-Meßbereich
Die
EOS 3000N ist mit einem Multi-BASIS-AF-System ausgestattet.
Einem zentralen Kreuz-BASIS-Sensor ist je ein vertikaler
Zeilensensor zur Seite gestellt. Damit entsteht ein großer
AF-Meßbereich, mit dem sich auch bewegte Objekte leicht
verfolgen lassen. Wer auf die automatische Messfeldwahl
verzichten möchte, greift auf die Möglichkeit
zurück jedes Feld über die AF-Messfeld Funktionstaste
und dem zentralen Einstellrad einzeln anzuwählen.
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Mehrfeld
Belichtungsmessung
An
Messcharakteristika stehen Sechszonen-Mehrfeldmessung, zentrale
Selektivmessung und mittenbetonte Integralmessung zur Verfügung.
Bei der Mehrfeldmessung werden die Ergebnisse der einzelnen
Messsektoren mit vorgegebenen Werten verglichen. So erkennt
die Kamera schwierige Beleuchtungsverhältnisse wie
zum Beispiel Gegenlicht und korrigiert die Belichtung automatisch.
Darüber hinaus stehen eine manuelle Belichtungskorrektur
und eine Belichtungsreihenautomatik über ±2
LW zur Verfügung.
Blitzsystem
Die
Kamera besitzt ein eingebautes TTL-Blitzgerät mit Leitzahl
12. In Vollautomatik sowie im Porträt- und Nahaufnahmeprogramm
wird der Fotograf durch das im Sucher blinkende Blitzsymbol
darauf hingewiesen, dass das Einschalten des automatischen
Blitzgerätes einer Verwacklung vorbeugt. Mit externen
Blitzgeräten der Canon Speedlite EX Serie steht E-TTL
Blitzsteuerung zur Verfügung.
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3.)
Internet-Flatrate nach britischem Modell |
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Internet-Flatrate
nach britischem Modell
Italien
stellt Weichen für
Internet-Flatrates
nach
britischem
Modell.
Deutschland
fällt im Rennen
um
pauschalen Internet-Zugang
weiter
zurück...
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Die
Italienische Regulierungsbehörde für Telekommunikation
(Autorità per le Garanzie nelle Comunicazioni) fordert
die baldige Markteinführung einer Internet-Großhandelspauschale
nach britischem Vorbild.
Zur Begründung hieß es, Italien müsse dem
Trend anderer EU-Staaten folgen und für einen preiswerten
Internet-Zugang für die italienischen Verbraucher sorgen.
(http://www.agcom.it/comunicati/cs_190701.htm)
Vincenzo Monaci, Vorsitzender
der Italienischen Regulierungsbehörde, wies darauf
hin, dass man mit diesem Schritt "die Nutzung des Internets
in Italien steigern will und vermeiden möchte, dass
das Land bei den Zugangskosten für das Internet im
europäischen Vergleich zurückfällt."
Das von Italien favorisierte
britische FRIACO-System beinhaltet eine auf Datenkapazität
basierende Großhandelsflatrate, die in Großbritannien
seit November 2000 von der British Telecom heimischen Internet
Service Providern angeboten wird. Über 35 Prozent aller
britischen "Online-Haushalte" nutzen mittlerweile
eine Flatrate, die weit unter 50 Mark monatlich kostet.
Nachdem auch Frankreich kürzlich
den Weg für Großhandelsflatrates freigemacht
hat, Spanien und Portugal schon über solche Vorleistungsangebote
verfügen und nun Italien die Weichen für eine
Flatratezukunft stellt, bleibt Deutschland die einzige führende
Wirtschaftsmacht Europas, die sich noch nicht zu einem solchen
Preissystem bekannt hat.
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Schon
die ersten Erfahrungen aus den USA haben bewiesen, dass
unlimitierter Internetzugang zu einem bezahlbaren Pauschalpreis
der Schlüssel für die Verbreitung des Internets
in allen gesellschaftlichen Gruppen ist. Nur wenn Nutzer
"online" gehen können, ohne die Gebühren
im Hinterkopf ticken zu hören, profitieren sie von
allen Vorteilen dieses Mediums. In den USA nahm die Dauer
der durchschnittlichen Internetnutzung seit Einführung
der Flatrate von täglich 15 Minuten auf über eine
Stunde zu. Höhere Internetnutzung bedeutet mehr eCommerce,
mehr Onlinewerbung und damit größeres wirtschaftliches
Wachstum.
Der Vorsitzende der Geschäftsführung
von AOL Deutschland, Uwe Heddendorp, nannte die Entscheidung
des italienischen Regulierers "positiv für Italien",
wies aber gleichzeitig auf die Situation in Deutschland
hin: "Immer mehr Länder erkennen, dass die Internetzukunft
Europas eine Flatratezukunft ist. Nur Deutschland verpasst
diesen Schritt in die Zukunft. Wir hoffen, dass die Deutsche
Telekom endlich ihre Blockadehaltung aufgibt, damit auch
deutsche Verbraucher so vom Internet profitieren können
wie ihre europäischen Nachbarn".
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4.)
Versteckte Zusatz-Kosten bei Online-Händlern |
Versteckte
Zusatz-Kosten bei Online-Händlern
Die
meisten Shops verstecken
Extrakosten
im Kleingedruckten...
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Teure
Internet-Schnäppchen: Da viele Online-Shops in den
roten Zahlen sind, versuchen sie, ihre Kunden mit versteckten
Zusatzkosten über den Tisch zu ziehen. Wie die Zeitschrift
ONLINE
TODAY ermittelte, tricksen viele Händler bei
den Versandkosten.
So zahlten die Kunden beim Online-Shop "PC-Gratis"
bis zum ersten Juli Versandgebühren für jeden
einzelnen Artikel. Diese Praxis ist zwar abgeschafft,
aber hinter den Kulissen wird weiter gewuchert.
Bestellt der Käufer beispielsweise ein Kabel zum
Schnäppchenpreis von einer Mark, zahlt er acht Mark
Versandkosten. Legt er ein zweites Kabel in den Warenkorb,
erhöhen sich die Kosten auf satte 15 Mark.
Darüber hinaus addieren einige Web-Shops, wie zum
Beispiel "Fleurop.de", zusätzlich zu den
Versandkosten schwer nachvollziehbare Service- oder Verpackungspauschalen.
Nach Angaben von ONLINE TODAY
verstecken die meisten Shops Zusatzkosten im Kleingedruckten
- oft sogar schwer auffindbar außerhalb der allgemeinen
Geschäftsbedingungen (AGBs) - und nennen erst im
fünften oder sechsten Schritt des Bestellvorgangs
den Endverkaufspreis inklusive aller Gebühren.
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Die
Firma "MyToys" bringt es sogar auf zehn Schritte.
Der irreführende Begriff "Gesamtpreis",
der meistens noch keine Zusatzkosten enthält, erscheint
jedoch häufig bereits nach dem Klick in den Warenkorb.
Besonders
ärgerlich für den Kunden: Die Versandkosten
fallen auch an, wenn er von seinem Rückgaberecht
Gebrauch macht. Zudem sind Rücksendungskosten bis
zu einem Warenwert von 80 Mark in aller Regel vom Käufer
selbst zu tragen.
Dazu Kornelius Fürst,
Chefredakteur von ONLINE TODAY: "Die Kosten-Tricks
der Online-Händler lassen den Internet-Einkauf zur
Falle werden. Die Web-Shops selbst machen damit die Vorteile
des Online-Einkaufs, wie beispielsweise den einfachen
Preisvergleich, zunichte. Sie sollten ihre Praktiken schleunigst
überdenken, denn mit der jetzigen Praxis vergraulen
sie ihre Kunden."
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5.)
Virtuell vernetzte Fotoausstellung in Düsseldorf |
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Wie
das funktioniert, können Sie hier nachlesen:
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Virtuell
vernetzte Foto-Ausstellung in Düsseldorf
Vom
Internet live auf die Kö:
Foto-Ausstellung
"Reality - Fotos
aus
dem Web" öffnet am
18.August
ihre Pforten
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Am
18.-21. August findet in der Düsseldorfer Kö-Galerie
eine Fotoausstellung statt. Das besondere daran: sie
hat ihren Ursprung im Internet! Der größte
virtuelle Verbund für Fotografen im Internet macht
damit seinen ersten Schritt in die reale Welt: mit der
wahrscheinlich größten Fotoausstellung "Reality
- Fotos aus dem WEB", die die Welt an einem Tag
zu sehen bekam.
fotocommunity heißt
die Austausch- und Diskussionsplattform im Internet,
in der jeder engagierte Fotograf seine Werke ausstellen
kann, um sie mit Berufs- und Hobbykollegen zu diskutieren.
Mehrere tausend Fotografen sind bereits Mitglied dieser
schnell wachsenden Online-Community. Seit Eröffnung
der Website im Februar diesen Jahres sind mehr als 25.000
Exponate und 90.000 Bildkritiken dort gespeichert.
Diese geballte Internetpräsenz
spielt die fotocommunity bei der Ausstellung in der
Kö-Galerie aus: 100 Exponate werden live zu sehen
sein. Darüber hinaus werden weitere tausend Fotografen
virtuell an der Ausstellung teilnehmen: Vom heimischen
PC werden ihre digitalisierten Bilder per Internet direkt
in die Ausstellung geleitet und dort auf einer Leinwand
präsentiert.
Bei der Real-Ausstellung
zeigen über 40 fotocommunity-Mitglieder aus Deutschland,
Belgien, Österreich und der Schweiz erstmals öffentlich
ihre im Internet gespeicherten Fotos.
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Es
werden 100 Bilder zu den Themen Sachfotografie, Portrait
und Landschaft ausgestellt, darunter Exponate des Hamburger
Fotografen Dieter W. Wehde, dessen Bildband "Menschen
- Gesichter" von Henri Cartier-Bresson gelobt wurde,
Jos Mariën aus Antwerpen, der mit seinen Straßenportraits
etliche Wettbewerbe gewann, der international renommierten
Wettbewerbsfotografin Elfi Kaut aus Wien und vieler
talentierter Nachwuchskünstler.
Jeder
interessierte Fotograf kann sich an der Ausstellung
via Internet beteiligen. Auf der Website www.fotocommunity.de
können ab dem 1. August und sogar noch während
der Ausstellung digitalisierte Werke hochgeladen werden.
Nach einem kurzen demokratischen Abstimmungsprozess
in der Online-Community werden diese Fotos direkt nach
Düsseldorf übermittelt und dort auf einer
großen Leinwand präsentiert. Damit werden
neben den 100 Original-Fotos mehrere tausend virtuelle
Exponate erwartet.
Eine kleine Auswahl der
in Düsseldorf ausgestellten Bilder ist ab dem 1.
August auf der Website www.fotocommuity.de einzusehen
(Rubrik: Projekte / Ausstellungen / Reality - Fotos
aus dem WEB). Nach Ablauf der Veranstaltung wird die
gesamte Ausstellung dort dokumentiert und ist auf unbegrenzte
Zeit für alle Online-Besucher abrufbar.
Die Veranstaltung wird
am 18. August um 11:00 Uhr eröffnet. Der Eintritt
ist kostenlos. Ort der Veranstaltung: Kö-Galerie,
Königsallee 60, Düsseldorf.
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6.)
Digitale Wasserzeichen auf der IFA |
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Gut zu sein reicht nicht
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Digitale
Wasserzeichen auf der IFA
Digitale
Wasserzeichen
schützen
wirksam gegen
unerlaubte
Vervielfältigungen
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Das
Fraunhofer-Institut
IPSI stellt Techniken zur Manipulationserkennung
und Kundenverfolgung für digitale Bilder und
Videos auf der weltgrößten Fachmesse für
Unterhaltungselektronik in Berlin vor.
Modernste Bildverarbeitung
macht die Manipulation digitaler Bilder und Videos
kinderleicht, Raubkopien kursieren unkontrolliert
im Internet. Die Verschlüsselung der Daten, wie
sie Napster jetzt einführt, löst zwar vorderhand
die Probleme, schränkt den Zugriff jedoch radikal
ein. Es scheint, als sei Sicherheit nur durch radikale
Einschränkung der Freiheit möglich.
Einen Ausweg aus dem
Dilemma weisen die Fraunhofer-Institute IPSI (früher
GMD) und IIS in Darmstadt und Erlangen. Im IPSI-Projekt
H2O4M "Watermark for Multimedia" entstanden
in Zusammenarbeit mit der Platanista GmbH eine Reihe
von Verfahren: Digitale Bilder und Videostreams werden
mit digitalen Wasserzeichen versehen, die als Indikator
für Manipulationen dienen oder Auskunft über
Urheber und Kunden geben.
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Im
Fusionsprojekt TransMark von Fraunhofer IIS und dem
ehemaligen GMD-Insitut IPSI entstehen Lösungen
für Video und Audio on Demand: ein digitales
Wasserzeichen wird beim Herunterladen in das Video
eingebracht und dient sozusagen als Quittung für
den Kunden.
Über die verschiedenen
Einsatzmöglichkeiten digitaler Wasserzeichen
informiert das Fraunhofer-Institut IPSI auf der Internationalen
Funkausstellung (IFA) in Berlin, die in diesem Jahr
vom 25. August bis zum 02. September stattfinden wird.
Eine allgemeine Einführung zum Thema "Digitale
Wasserzeichen" sowie ein Beitrag zum Einsatz
im "Kontext Bild und Video" werden im Rahmen
des wissenschaftlich-technischen Forums am Mittwoch
Nachmittag zu hören sein. Am Stand des Instituts
in Halle 5.3, Standnummer 0.5, finden interessierte
Besucher Infomaterial und Demos sowie kompetente Ansprechpartner.
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