Bilderkiste-News

Ausgabe: 36/2001
(08.09.2001 - Jahrgang 1)
ISSN 1617-2701

Auflage: 1.100 Empfänger

 


Inhalt:

1.) Neues auf Bilderkiste.de
2.) Frust-Shopping mit neuem Internet-Explorer
3.) Neuartige Drucktechnologie für den Farbdruck
4.) 2.500 deutsche 3-Buchstaben-Domain wieder frei
5.) Top Downloads in Kooperation mit Top-Download.de

Impressum

 

 

   1.) Neues auf Bilderkiste.de

 

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Neues auf Bilderkiste.de

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Ob Sie der glückliche Gewinner sind, erfahren Sie auf www.bilderkiste.de unter dem Menüpunkt "Gewinnspiel".

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   2.) Frustshopping mit neuem Internetexplorer

 

Frust-Shopping mit neuem Internet-Explorer

Neue Browser - eigene "Standards"

Kommt bald das totale Chaos?

 

 

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Mit dem neuen Internet-Explorer 6.0 (IE6) könnte Online-Shopping bald zum Frust-Erlebnis werden. Der Grund: Das Microsoft-Produkt verweigert sich aktuellen technischen Standards. In seiner aktuellen Ausgabe 19/01 hat das Computermagazin c't aber auch andere Browser wie die neue Version von Netscap und die recht unbekannte Alternative Opera unter die Lupe genommen.

Wer sich Windows auf seinen Rechner installiert, bekommt ihn gleich dazu: den Browser Internet Explorer. Microsoft hat sein Produkt jetzt überarbeitet und lässt die Muskeln spielen. "Der Marktführer versucht ganz offensichtlich, Standards anderer Hersteller aus dem Markt zu drängen," schreibt c't-Redakteur Axel Kossel. So unterstützt der IE6 nicht die zweite Version des so genannten Java von Sun. Java wird aber beim Online-Shopping und -Broking sowie beim Homebanking von vielen Anbietern eingesetzt. "Für die Anwender könnte dies längerfristig einigen Verdruss bedeuten," so Axel Kossel.

Die neue Netscape-6.1-Version unterstützt zwar Java 2, hat das Hauptproblem ihrer Vorgängerin aber noch nicht gelöst: Sie braucht viel Speicher und bleibt ein echter Ressourcenfresser, womit ältere Rechner schnell überfordert sind.

 

"Hinsichtlich der Unterstützung von offiziellen Web-Standards steht Netscape aber immer noch besser da als der Konkurrent von Microsoft", hat c't-Experte Axel Kossel festgestellt. Dass mit Netscape 6.1 bestimmte Seiten im Internet nicht lesbar sind, ist daher sehr unwahrscheinlich.

Als echte Alternative hat sich Opera inzwischen bei einer kleinen Fan-Gemeinde durchgesetzt. Die Vorteile: Opera ist kostenlos, es braucht nur wenig Speicher und ist somit bestens für ältere PCs geeignet. Hinzu kommt eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten, was die Sicherheitsmaßnahmen betrifft. Nur gelegentliche Darstellungsfehler können den Surf-Spaß mit Opera manchmal verderben.

Insgesamt zeigt der c't-Test, dass sich die einzelnen Browser in der grundlegenden Bedienung sehr ähneln. Erst im Detail kommen die Differenzen zum Tragen, die je nach Vorlieben des Anwenders unterschiedlich ins Gewicht fallen.

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   3.) Neuartige Drucktechnologe für den Farbdruck

 

Neuartige Drucktechnologie für den Farbdruck

Flaggschiff von Xerox basiert

auf neuartiger Drucktechnologie

für den Farbdruck

 
Xerox-Logo
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Wenige Tage vor dem Start der Print 01 in Chicago hat Xerox eine neue Technologie für den farbigen Digitaldruck vorgestellt. SmartPress Technology(tm) bezeichnet eine Drucktechnologie, in der mikro-feine Trockentonerpartikel in einem einzigen Schritt auf das Druckmedium übertragen werden. Das Verfahren liefert eine stabilere und reproduzierbarere Druckqualität als die derzeit eingesetzten Technologien. Diese neue Technologie bildet das Herzstück der Xerox DocuColor iGen3, dem kommenden digitalen High-End-Farbsystem für den Produktionsdruck, das diese Woche auf der Fachmesse Print 01 der Öffentlichkeit vorgestellt wird.

Die neue Drucktechnologie ist das Ergebnis von Investitionen in Höhe von einer Milliarde US-Dollar in Forschung und Entwicklung. Heraus kamen über 300 Patente und ein Farbdrucksystem, das in der Lage ist, Druckerzeugnisse zu produzieren, die sich in ihrer Anmutung nicht mehr vom Offsetdruck unterscheiden. Die DocuColor iGen3 (früherer Codename "FutureColor") setzt neue Leistungsstandards, nutzt dabei alle Vorteile digitaler Druckverfahren und bietet zudem erhebliche Kostenvorteile.

Die ersten Pilotinstallationen bei Kunden werden Ende dieses Jahres beginnen. Die generelle Markteinführung der DocuColor iGen3 ist für das zweite Halbjahr 2002 vorgesehen.

Xerox erwartet, dass sich die Nachfrage nach digitalen Drucksystemen für den Farb-Produktionsdruck ähnlich rasant entwickeln wird, wie der Markt für digitale Schwarzweißdrucker ab 1990. Mit dem Wegbereiter des digitalen Schwarzweißmarktes, der DocuTech von Xerox, hat das Unternehmen einen Umsatz von 15 Milliarden US-Dollar generiert.

CAP Ventures, ein unabhängiges Marktforschungsinstitut, schätzt, dass der Absatzmarkt für Print-on-demand-Druck in Farbe bis 2005 um durchschnittlich 18 Prozent jährlich auf 32 Milliarden US-Dollar wachsen wird. Das Institut "Strategies for Management" erwartet, dass 78 Prozent aller Offsetdruckaufträge in Kleinauflagen von maximal 5.000 Exemplaren anfallen werden. Auf genau diesen Markt ist die DocuColor iGen3 zugeschnitten. Sie adressiert eine Käuferschicht, die auf kürzeste Auftragsdurchlaufzeiten und niedrige Kosten für digitale Drucke Wert legen. Im Gegensatz zu traditionellen Offset-Druckmaschinen kann die DocuColor iGen3 variable Daten zur Herstellung von personalisierten Broschüren, Katalogen, Büchern, Direktmailings oder Rechnungen verarbeiten.

Die hohe Druckqualität des neuen Farbdrucksystems basiert auf der SmartPress Technology. Darüber hinaus steuern und überwachen 85 eingebaute Mikroprozessoren und 5 Millionen Zeilen Software Code den Ausdruck auf der DocuColor iGen3.

 

Während des Drucks werden von den vier Bebilderungseinheiten die CMYK-Toner (Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz) von einer elektrostatisch aufgeladenen Druckform angezogen.

Die Tonerübertragung auf das Papier erfolgt durch eine Kombination aus elektrostatischer Ladung, Schallwellen und Druck. Das System verfügt über eine intelligente Kalibration, mit deren Hilfe die Farbe für jede Seite gesteuert wird, um gleichbleibende Druckqualität sicherzustellen.

Zusätzlich zu dieser "Advanced-Imaging" genannten Funktion verfügt die DocuColor iGen3 über eine gerade Papierführung, die automatisch verschiedene Formate und Grammaturen innerhalb eines Druckauftrags erkennt und bedruckt. Die "Intelligenz" des Systems stellt sicher, dass der Bedruckstoff stets richtig angelegt wird, um eine genaue Seitenregistrierung zu erreichen.

Der Einsatz der SmartPress Technology in der DocuColor iGen3 bietet erhebliche Vorteile gegenüber Digitaldruckmaschinen, die zur Zeit auf dem Markt verfügbar sind. Die DocuColor iGen3 kann pro Stunde 6.000 A4-Ausdrucke in Farbe (100 Seiten pro Minute) erstellen.

Die DocuColor iGen3 ist modular aufgebaut und so konstruiert, dass sie mit Pre-Press- sowie Workflow-Systemen und anderen Anwendungen kompatibel ist. Sie wird durch zwei digitale Frontends unterstützt, die Bilddaten vor dem Druck aufbereiten: die Spire Plattform von CreoScitex und dem Xerox DocuSP Server. Ähnlich der DocuTech-Serie stellt der Xerox DocuSP Server den Workflow der Druckdaten sicher, hier jedoch für die Verarbeitung von Farbe.

Die Druckmaschine bietet eine universale Schnittstelle für die Anbindung von Endverarbeitungsgeräten. So können zukünftig 3rd-Party-Produkte wie Inline-Falz- und Bindemaschinen direkt angesteuert werden.

"Die DocuColor iGen3 wird zusammen mit den dazugehörigen Lösungen und spezifischen Dienstleistungen neue Märkte für hochwertige Druckerzeugnisse erschließen", erläutert Anne Mulcahy, President und CEO (Chief Executive Officer) von Xerox die Zielrichtung des neuen Farbdrucksystems. "Diese Märkte werden sich dadurch auszeichnen, dass sie farbige, personalisierte, on-demand in Verbindung mit dem Internet produzierte Druckerzeugnisse herstellen. Die DocuColor iGen3 unterstreicht einmal mehr unsere führende Rolle im Digitaldruck: Wir erschließen neue Technologien und Denkweisen. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, die Produktivität und Profitabilität ihrer Arbeit zu steigern."

 

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   4.) 2.500 deutsche 3-Buchstaben-Domains wieder frei

 

2.500 deutsche 3-Buchstaben-Domains wieder frei

2.500 der begehrten 3-Buchstaben-

Domains wieder frei registrierbar

 
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Die Sedo.de-Watchlist, ein Überwachungsservice für Domainnamen vermeldete gestern, dass 2.500 der begehrten .de-Domains mit nur drei Buchstaben plötzlich wieder frei wurden. Ein Ansturm von Interessenten auf diese jetzt wieder frei registrierbaren Domainnamen wird erwartet.

Gerade mal ein Jahr ist es her, dass die besonders kurzen und damit begehrten Domainnamen, die nur aus drei Buchstaben bestehen, komplett vergeben waren. Gerade da sich viele Firmen oft dreistellige Abkürzungen teilen (prominentestes Beispiel sind der Musiksender MTV und die Main-Taunus-Verkehrsbetriebe), sind diese Domains besonders begehrt und hochgehandelt. Wer also auf der Suche nach einer dreistelligen .de-Domain war, konnte über die freie Registrierung nicht mehr fündig werden und musste die Domain auf einer Handelsplattform käuflich erwerben.

 

Am Abend des 2. September wurden zirka 2.500 .de-Domains - also 14% aller möglichen Drei-Buchstaben-Kombinationen - von ihrem Inhaber wieder freigegeben. Dies stellte das vor kurzem von Sedo.de eingeführte Domainüberwachungstools "Domain-Watchlist" fest. Für alle diejenigen, die bislang nicht in den Besitz Ihrer dreistelligen Wunschdomain kommen konnten, gibt es jetzt wieder die Chance, doch noch Besitzer einer dreistelligen Domain zu werden. Aber auch Domain-Spekulanten werden sich erwartungsgemäß auf diese wertvollen Domainnamen stürzen.

Um den Domainnutzern ein möglichst schnellen Überblick über diese freigewordenen Domainnamen liefern zu können, findet sich auf www.sedo.de eine entsprechende Liste, die zugleich eine direkte Registrierung dieser Domains erlaubt.

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   5.) Top-Downloads in Kooperation mit Top-Download.de

 

Top-Downloads in Kooperation mit Top-Download.de

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ScreenPrint 1.0
Sie können ScreenPrint verwenden um Screenshots des gesamten Bildschirms oder des gerade aktivem Fenster zu machen. Mit dem Programm ist es möglich den Screenshot entweder sofort auszudrucken oder ihn im BMP Format zu speichern.
Download

Hardcopy 14.2.01
Mit Hardcopy kann man den Bildschirminhalt oder den aktuellen Fensterinhalt ausdrucken bzw. als Grafik speichern. Beim Ausdruck werden verschiedene Optionen angeboten, wie z.B. den das drucken im Querformat, in Graustufen, Anpassung an die Papiergröße oder vertikale und horizontale Ausrichtung. Zudem fügt Hardcopy dem im Vordergrund befindenden Fenster in der Titelleiste ein Druckersymbol hinzu, mit dem man den aktuellen Fensterhinhalt ausdrucken oder als Grafik speichern kann. Das Programm ist wahlweise in Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch, Polnisch oder Schwedisch und andere Sprachen.
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CandyScan 1.7
CandyScan ist ein kleines und platzsparend gehaltenes Scanprogramm, das auch über einige Bildbearbeitungseffekte wie Spiegeln, Graustufe, Invertieren, ... enthält (Bildbearbeitungseffekte nur für *.bmp). Es kann alle gängigen Bildformate (*.bmp, *.jpg, *.gif, *.wmf, *.emf, ...) laden, darstellen und speichern und verfügt auch über eine "Lupenfunktion". Über eine implementierte Twain-Schnittstelle können Bilder von Scannern und Digitalkameras geladen und anschliessend gespeichert werden. Als Zusatzprogramm ist der "IconMaker1.5" implementiert.
Download

 

Picmaster 2.44
Der Funktionsumfang von Picmaster reicht von einfachem Scannen, Filtern, Katalogisieren bis hin zum Riesen-Poster-Druck, Videobilder einfangen, Internet-Webcam und Bildshow präsentieren. Photoshop Filter Plugins aus dem Internet lassen sich in das Programm einbinden. Zu jedem Bild lässt sich ein Tonkommentar aufnehmen, der kombiniert mit der Bildshow echtes Multimedia ermöglicht. Ein Bilder Browser im Explorer-Style zeigt Ihre Bilder als Vorschau an, wobei unterschiedliche Sortierkriterien gewählt werden können. Die Webcambilder lassen sich in das Internet per FTP, HTTP oder Email hochladen. Das System reagiert auch auf Bewegung, so dass Ihre Webcam zur Alarmanlage wird.
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PicGrab 2.1
PicGrab ist die Software für alle, die Bilder gerne bequem und zeitsparend aus Websites extrahieren möchten - in nicht mehr als drei einfachen Schritten, völlig egal, wieviele Bilder geladen werden sollen! Sind die Bilder dann lokal gewünschten Verzeichnis gespeichert, lassen Sie sich wie gewohnt betrachten und bearbeiten.
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